E-Scooter – die einen lieben sie, die anderen … nun ja, nicht so sehr. Besonders dann nicht, wenn sie mitten in der Einfahrt eines Wohnhauses parken.
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Genau so ein Exemplar wurde in Frauenfeld entdeckt: ein verlassener E-Scooter, strategisch perfekt platziert, um jegliche Ausfahrt zu blockieren. Wer ihn da wohl so gedankenlos abgestellt hat?
Klar, Sharing-Angebote sind praktisch. Aber nur, solange sie nicht zur Plage werden. Wer sein Gefährt so abstellt, denkt offenbar wenig an andere – besonders an jene, die vielleicht nicht mal eben einen 30-Kilo-Scooter aus dem Weg räumen können. Ältere Menschen oder Personen mit Einschränkungen stehen dann buchstäblich vor einer unüberwindbaren Hürde. Und mal ehrlich: Würde man sein eigenes Velo oder Auto einfach quer über einen Hauseingang parken? Wohl kaum.
Ein bisschen Rücksichtnahme wäre also angebracht. E-Scooter sind eine tolle Ergänzung im Stadtverkehr, aber sie sollten nicht zu Stolpersteinen des Alltags werden. Also liebe Fahrerinnen und Fahrer, denkt beim Abstellen doch kurz daran, ob ihr jemanden damit unnötig behindert. Ein paar Schritte mehr zur nächsten freien Stelle tun niemandem weh – ausser vielleicht der eigenen Bequemlichkeit.
Sauerei! Diesen Schrott hätte man nie erlauben dürfen! 😡
So was sollte eine saftige Busse geben, kann nicht schwer sein den letzten Fahrer ausfindig zu machen! Überall stehen und liegen diese Dinger im Weg.
Genau, so was ist asozial und gehört bestraft!