Wie Frauenfeld City bereits berichtete und nun der EHC Frauenfeld mitteilt, ist es beim Heimspiel vom Samstag gegen den SC Langenthal rund um die Frauenfelder Kunsteisbahn beinahe zu Ausschreitungen gekommen.

Bildquelle: EHC Frauenfeld
Dank guter Platzorganisation und unter Mithilfe der Fandelegierten des SC Langenthal konnte innerhalb des Stadions für Ruhe gesorgt werden. Nach dem Spiel musste leider dennoch die Polizei eingreifen, mit welcher der EHC bereits vor dem Spiel in engem Austausch stand.
Der EHC Frauenfeld distanziert sich in aller Form von solchen Vorfällen und verurteilt Gewalt aufs Schärfste. Der EHC Frauenfeld steht für absolute Null-Toleranz ein und toleriert Gewalt in keinster Form. In Zusammenarbeit mit der Polizei wird versucht, diesen Vorfall aufzuarbeiten und die verantwortlichen Personen zur Rechenschaft zu ziehen. Auch werden erweiterte Massnahmen zur Eindämmung von ungebührlichem Verhalten in Erwägung gezogen.
Der EHC Frauenfeld setzt sich für Werte wie Respekt, Toleranz, Teamgeist und Fairplay ein. Abweichende Verhaltensweisen werden nicht akzeptiert.
Typisch und nichtssagend, wie Politiker.
Eine Schande, dass so etwas in Frauenfeld passieren kann!
Fangewalt ist ein absolutes no-go!
Gut so! Die gehören alle ausfindig gemacht und hart bestraft, so was darf nicht toleriert werden, sonst haben wir Zustände wie in St. Gallen.